Seit 2023 habe ich mir vorgenommen, jährlich eine Radtour in eine europäische Partnerstadt Frankfurts zu unternehmen, als Zeichen für gelebte europäische Verbundenheit. Nach
Mailand (2023) und
Budapest (2024) führte mich meine diesjährige Tour nach
Krakau. Die Wahl fiel nicht zufällig: 2025 jährte sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 80. Mal.
Zum Auftakt meiner Reise fuhr ich bewusst entlang der historischen Route des Todesmarschs, den Häftlinge aus dem KZ-Außenlager Katzbach in den Frankfurter Adlerwerken bis nach Hünfeld zurücklegen mussten. Damit wollte ich an die Opfer erinnern und auf die Geschichte des Lagers aufmerksam machen, ein Ort des Grauens mitten in meinem Heimatstadtteil Gallus. Ziel der Fahrt war auch, Spenden für den „Geschichtsort Adlerwerke“ zu sammeln.
In den darauffolgenden Etappen führte mich meine Route über Thüringen, Sachsen und Schlesien bis nach Krakau. Durch beeindruckende Landschaften, sehenswerte Städte und bewegende Orte der Geschichte. Ich fuhr bei Hitze, Wind und Schotterpisten, kämpfte mich über steile Anstiege und durch einsame Regionen und wurde zugleich reich belohnt mit Begegnungen, Kultur und unvergesslichen Eindrücken.
Besonders prägend war der Moment, als ich auf der letzten Etappe das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz passierte. Es war ein stiller, schwerer Augenblick, eine eindrückliche Mahnung, dass Frieden, Freiheit und Menschenwürde nicht selbstverständlich sind.
Diese Tour war mehr als eine sportliche Herausforderung. Sie war eine persönliche Reise gegen das Vergessen und für ein geeintes Europa. Ich danke allen, die mich unterwegs unterstützt und die Spendenaktion mitgetragen haben. Gemeinsam halten wir die Erinnerung wach.
Mehr Informationen zur
Spendentour!
Etappe 01
14. Juni 2025
Frankfurt – Bad Hersfeld172,4 km
1081 hm
Ø 22,1 km/h
Die erste Etappe meiner Radreise führte mich von Frankfurt nach Bad Hersfeld, entlang der historischen Strecke, auf der sich einst Zwangsarbeiter aus den Adlerwerken auf dem Todesmarsch nach Hünfeld getrieben wurden. Heute möchte ich daran erinnern.
Bis zur Kinzigtalsperre wurde ich von einer Arbeitskollegin und einem Kollegen begleitet. Gemeinsam rollten wir auf einem hervorragend ausgebauten Radweg mit gutem Asphalt und breiter Spur – ein echter Genuss. Das Gelände war bis dahin weitgehend flach, was für einen entspannten Start sorgte.
Kaum war ich alleine unterwegs, änderte sich das Gelände. Die Strecke begann sich stetig zu steigern – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Sonne stand inzwischen hoch und die Hitze wurde zur echten Herausforderung. Alle 30 Minuten musste ich im Schatten pausieren, um mich kurz zu erholen. Der Fahrtwind half kaum noch.
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Etappe 02
15. Juni 2025
Bad Hersfeld – Weimar174,6 km
1127 hm
Ø 22,2 km/h
Σ 347,0 km
Σ 2208 hm
Die zweite Etappe meiner Radtour Richtung Weimar war deutlich kühler als die erste, was angesichts der angekündigten Gewitter am Abend vielleicht gar nicht so schlecht war. Der drohende Wetterumschwung sorgte jedenfalls dafür, dass ich den ganzen Tag fast ohne Pause durchgeradelt bin. Nur eine kurze Rast gönnte ich mir – gut, dass ich mir am Morgen in der Jugendherberge noch ein Brötchen zum Mitnehmen vorbereitet hatte. Denn unterwegs waren Verpflegungsmöglichkeiten rar: Kaum ein offener Laden, kaum eine Gelegenheit, etwas zu trinken oder zu essen.
Die Strecke selbst war wieder einmal wunderschön zu fahren. Die Radwege führten durch beeindruckende Landschaften und weil es Sonntag war, konnte ich streckenweise sogar auf die wenig befahrenen Landstraßen ausweichen. So ließ sich nicht nur der ein oder andere Kilometer sparen, sondern auch das Fahren wurde angenehmer – ganz ohne Verkehrslärm.
Besonders begeistert haben mich heute die Städte entlang der Route: Gotha, Erfurt und schließlich Weimar. Jede für sich ist ein kleines architektonisches Juwel. Die Innenstädte sind hervorragend erhalten und saniert und man spürt förmlich, wie viel Wert hier auf Baukultur gelegt wird.
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Etappe 03
16. Juni 2025
Weimar – Eppendorf179,6 km
2140 hm
Ø 19,2 km/h
Σ 526,6 km
Σ 4348 hm
Heute führte mich meine Radtour von Weimar bis nach Eppendorf. Eine lange, fordernde Etappe. Die Wege waren landschaftlich wieder einmal wunderschön. Schattige Waldstücke, Flüsse und Bäche, dazu überraschend viele liebevoll gestaltete Radlerstopps, kleine Oasen am Wegesrand. Doch so reizvoll die Strecke war, so herausfordernd war sie auch. Die Temperaturen lagen zwischen „zu kühl ohne Jacke“ und „zu warm mit“, besonders an den vielen Steigungen, die heute zu bewältigen waren.
Ein Highlight am Morgen war das Haus am Horn in Weimar, das erste Bauhaus-Musterhaus. Beeindruckend, dieses ikonische Stück Architekturgeschichte live zu sehen. Auch Jena, Gera, Meerane und Chemnitz lagen auf meinem Weg, leider fehlte die Zeit, diese Städte intensiver zu erkunden. Vor allem Gera und Chemnitz der europäische Kulturhauptstadt 2025, hätte ich gern mehr Aufmerksamkeit geschenkt, aber die Strecke forderte ihren Tribut.
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Etappe 04
17. Juni 2025
Eppendorf – Zittau167,5 km
1600 hm
Ø 19,7 km/h
Σ 694,1 km
Σ 5948 hm
Der Tag begann mit einem echten Highlight: Das Frühstück im Hotel war großartig. Viel Energie für die bevorstehende Etappe bis nach Zittau. Im Vergleich zu gestern fühlte sich die Fahrt besser an, obwohl die Strecke erneut viele Höhenmeter und einige Anstrengung mit sich brachte. Ein richtiges „Ankommen“ wollte sich einfach nicht einstellen.
Mein Schnitt war niedriger, aber ich fühlte mich weniger ausgelaugt. Die Landschaft war erneut wunderschön. Abwechslungsreich, grün, voller Weitblick. Ich traute mich diesmal auch auf stärker befahrene Straßen, was gut funktionierte. Daneben waren aber auch wieder Waldwege und Schotterpassagen dabei. Auf solchen Abschnitten merkt man sofort, wie sehr Tempo und Rhythmus leiden. Schotter bergauf ist der Killer, erster Gang, man kommt kaum voran.
Ein unangenehmes Erlebnis hatte ich heute leider auch: Ein LKW überholte mich mit gefährlich wenig Abstand und drängte mich fast von der Straße. Das war kein Versehen, es wirkte gezielt. Ich frage mich ernsthaft, was in solchen Köpfen vorgeht. Dabei verhalte ich mich immer korrekt: Ich fahre z. B. in Buchten oder ganz rechts, wenn ich merke, dass hinter mir ein LKW festhängt. Manchmal gibt es dafür sogar ein Warnblinken, eine kleine, aber wertschätzende Geste.
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Etappe 05
18. Juni 2025
Zittau – Karpacz94,5 km
1560 hm
Ø 16,2 km/h
Σ 788,6 km
Σ 7508 hm
Heute habe ich es auf dem Weg nach Karpacz (Krummhübel) im Riesengebirge bewusst entspannt angehen lassen. Zwar standen rund 1500 Höhenmeter auf dem Plan, doch die Tagesdistanz lag unter 100 Kilometern. Das versprach eine machbare Etappe ohne großen Stress.
Da ich die Route wie schon in den letzten beiden Tagen spontan etwas umgestaltet und verkürzt hatte, war ich zunächst unsicher, wie gut sich die Strecke befahren lässt und wie viel Autoverkehr mich erwartet. Die Sorge war jedoch völlig unbegründet. Die knapp 100 Kilometer verliefen angenehm ruhig, ohne Verkehr und mit viel Zeit zum Genießen.
Polen und Tschechien zeigten sich von ihrer besten Seite, die Natur war schlichtweg überragend. Als es dann über den Hauptanstieg ging, verwandelte sich die Route zunächst in eine nagelneue, verkehrsfreie Straße. Diese verwandelte sich jedoch bald in einen Waldweg, auf dem höchstens ein Geländewagen hätte fahren können. Eigentlich war es ein Wanderweg, aber unbeirrt kurbelte ich im ersten Gang bis auf die Bergspitze. Oben angekommen, ging es zum Glück wieder auf Asphalt weiter.
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Etappe 06
19. Juni 2025
Karpacz – Otmuchów156,1 km
1380 hm
Ø 21,0 km/h
Σ 944,7 km
Σ 8888 hm
Ein rundum schöner Radeltag nach Otmuchów (Ottmachau) liegt hinter mir. Der Morgen begann kühl und wolkenverhangen, doch immer wieder schaffte es die Sonne, sich durch die graue Decke zu kämpfen. Ein angenehmes Wechselspiel aus Licht und Schatten, das der Landschaft eine besondere Stimmung verlieh.
Obwohl ich meine Route teilweise auf Landstraßen korrigieren musste, erwiesen sich die Wege als durchweg gut befahrbar. Der Asphalt war meist in sehr gutem Zustand und der Verkehr hielt sich erfreulich in Grenzen. Ein echtes Highlight war der Abschnitt über den Berg. Dieses Mal asphaltiert und nahezu verkehrsfrei, eine wahre Freude für jeden Radfahrer. Die Ruhe, die mich in dieser abgelegenen Region begleitete, war bemerkenswert. Immer wieder passierte ich einsame Dörfer, die wie aus der Zeit gefallen wirkten. Genau diese stille, beinahe meditative Atmosphäre ist es, die solche Touren so besonders macht.
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Etappe 07
20. Juni 2025
Otmuchów – Jastrzębie-Zdrój181,1 km
1200 hm
Ø 20,2 km/h
Σ 1125,8 km
Σ 10088 hm
Die Etappe nach Jastrzębie-Zdrój (Bad Königsdorff-Jastrzemb) war angenehm zu fahren. Abgesehen von etwas Nackenziehen fühlte ich mich fit und im Flow. Körperlich keine Spur mehr von Anstrengung. Die Strecke selbst hatte es aber in sich: Radwege, die plötzlich in Waldpfade oder halb trockene Bachbette übergingen, unterspülte oder weggespülte Abschnitte, Brücken, die einfach fehlten. Oft blieb nur der Umweg über die Bundesstraßen.
Trotzdem, war die Natur beeindruckend. Sanfte Hügel, ruhige Dörfer, kleine Städte. Und dieser Duft! Erdbeerfelder, Kamille am Wegesrand, es war wie ein natürlicher Duftgarten. Besonders aufgefallen sind mir die vielen Kirschbäume. In Deutschland meist auf Privatgrundstücken, hier säumen sie ganz selbstverständlich Straßen und Felder. Vielleicht gehören sie auch jemandem, aber sie wirken zugänglich für alle. Anständig wie ich bin habe ich die Finger davon gelassen, auch wenn sie wie der Apfel im Paradies verführerisch wirkten.
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Etappe 08
21. Juni 2025
Jastrzębie-Zdrój – Krakau139,2 km
580 hm
Ø 20,0 km/h
Σ 1265,0 km
Σ 10668 hm
Der schwierigste Moment dieser letzten Etappe nach Krakau kam gleich zu Beginn. Nicht körperlich, sondern emotional. Als ich am ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz vorbeifuhr, verschlug es mir die Sprache. Ein stiller, schwerer Moment, der mich tief berührte und erneut bestärkte, mich für Demokratie und Freiheit einzusetzen. Artikel 1 von unserem Grundgesetz „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ ist kein Satz für Sonntagsreden, er muss Maßstab für all unser Handeln sein. Immer!
Abgesehen von den schweren Minuten an den Konzentrationslager, war diese letzte Etappe ausgesprochen angenehm zu fahren. Polen hat sich noch einmal von seiner besten Seite gezeigt, was die Radinfrastruktur betrifft. Hervorragender Belag, fast durchgehend auf einem Damm, mitten in der Natur. Ständig begleitet von Wasser, mal ein Fluss, dann wieder ein See oder ein Kanal. Am Ende fast schon ein wenig monoton, aber das wäre Kritik auf hohem Niveau.
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