von: Keine Ahnung
Re: Fragen zum Kosovo - 22.06.15 12:52
Hallo Thoralf,
ich hatte das schon befürchtet, da ich gehört hatte, dass offensichtlich Mario die große Fähre wieder in Betrieb genommen hat. Es liegt übrigens noch eine baugleiche Fähre im Hafen, die sich sicherlich auch restaurieren ließe.
Es ist kein Problem, am Anleger sein Zelt aufzustellen. Platz gibt es genug. Es gibt sogar eine Toilette mit Waschbecken (nicht besonders sauber, aber mir hat es gereicht). Wasser aus einem Hahn direkt vor dem Häuschen, welches zum Fähranleger gehört, gibt es auch - und es ist sogar Trinkwasser. Im Häuschen ist auch in der ganzen Nacht zumindest eine Person anwesend. In den Untergrund bekommt man Heringe nur sehr mühsam (ging aber) und so hat man mit einem selbst stehenden Zelt Vorteile. Zunächst war ich alleine mit meinem Zelt, später am Abend kam aber noch ein (polnischer) Kleinbus, dessen Besatzung in einem kleinen Zelt und direkt auf Isomatten dort übernachtete. Das Zelt war am Morgen völlig nass, da sich sehr starker Nebel entwickelt hatte. Dies ergab eine einmalige Atmosphäre (Bilder werde ich ja noch irgendwann im Reisebericht zeigen).
Da ich jeweils auf größerer Höhe in den Bergen (das erste Mal noch in Griechenland und dann zweimal in Albanien) wild gezeltet hatte, war die Temperatur in der Nacht sehr angenehm. Im See könntest Du z. B. sicherlich auch baden. Ich bin aber kein großer Wasserliebhaber und betrachte mir das lieber von außen.
ich hatte das schon befürchtet, da ich gehört hatte, dass offensichtlich Mario die große Fähre wieder in Betrieb genommen hat. Es liegt übrigens noch eine baugleiche Fähre im Hafen, die sich sicherlich auch restaurieren ließe.
Es ist kein Problem, am Anleger sein Zelt aufzustellen. Platz gibt es genug. Es gibt sogar eine Toilette mit Waschbecken (nicht besonders sauber, aber mir hat es gereicht). Wasser aus einem Hahn direkt vor dem Häuschen, welches zum Fähranleger gehört, gibt es auch - und es ist sogar Trinkwasser. Im Häuschen ist auch in der ganzen Nacht zumindest eine Person anwesend. In den Untergrund bekommt man Heringe nur sehr mühsam (ging aber) und so hat man mit einem selbst stehenden Zelt Vorteile. Zunächst war ich alleine mit meinem Zelt, später am Abend kam aber noch ein (polnischer) Kleinbus, dessen Besatzung in einem kleinen Zelt und direkt auf Isomatten dort übernachtete. Das Zelt war am Morgen völlig nass, da sich sehr starker Nebel entwickelt hatte. Dies ergab eine einmalige Atmosphäre (Bilder werde ich ja noch irgendwann im Reisebericht zeigen).
Da ich jeweils auf größerer Höhe in den Bergen (das erste Mal noch in Griechenland und dann zweimal in Albanien) wild gezeltet hatte, war die Temperatur in der Nacht sehr angenehm. Im See könntest Du z. B. sicherlich auch baden. Ich bin aber kein großer Wasserliebhaber und betrachte mir das lieber von außen.