von: Sattelneuropathie
Re: Marokko: Zagora-Erg Chebbi - 01.03.25 20:38
Den Cirque habe ich mir gespart.
Wild campen ging für mich erstaunlicherweise überall. Im Süden ist das sowieso sehr edel. Von vielen anderen Reisenden hört man ja regelmäßig von Problemen mit den Sicherheitsbehörden nördlich von Missour. Im Süden habe ich abends zweimal noch Besuch bekommen, aber denen hat ein Bild vom Pass gereicht. Im Norden war ich dann immer gut unter dem Radar unterwegs mit gut versteckten Spots, die ich immer nur im Dunkeln aufgesucht habe. Das hat immer geklappt, auch jetzt in den eher dicht besiedelten Ecken im Rif kein Problem.
Die einzigen Probleme gab es bei mir zwischen Beni Melal und Midelt weil es da nur landwirtschaftliche Nutzflächen gab, da hat mir aber spontan jemand angeboten, bei sich zu Hause zu schlafen, das ging dann auch klar. Einmal ist nachts noch ein größeres Rudel Streuner vorbeigekommen bei Arfoud, hat sich aber auch alles gut gefügt.
Marokko ist da wirklich sehr dankbar.
Wild campen ging für mich erstaunlicherweise überall. Im Süden ist das sowieso sehr edel. Von vielen anderen Reisenden hört man ja regelmäßig von Problemen mit den Sicherheitsbehörden nördlich von Missour. Im Süden habe ich abends zweimal noch Besuch bekommen, aber denen hat ein Bild vom Pass gereicht. Im Norden war ich dann immer gut unter dem Radar unterwegs mit gut versteckten Spots, die ich immer nur im Dunkeln aufgesucht habe. Das hat immer geklappt, auch jetzt in den eher dicht besiedelten Ecken im Rif kein Problem.
Die einzigen Probleme gab es bei mir zwischen Beni Melal und Midelt weil es da nur landwirtschaftliche Nutzflächen gab, da hat mir aber spontan jemand angeboten, bei sich zu Hause zu schlafen, das ging dann auch klar. Einmal ist nachts noch ein größeres Rudel Streuner vorbeigekommen bei Arfoud, hat sich aber auch alles gut gefügt.
Marokko ist da wirklich sehr dankbar.