von: Anonym
Re: Die Reise als Abnehmhilfe? - 13.11.10 10:01
Die Sache ist doch folgende: Sobald man ein starkes Ungleichgewicht zwischen Energieverbrauch und -zufuhr hat, wird vllt. schön Speck abgebaut, aber das ist ein extrem ungesunder Weg. Die Muskeln kann man nur durch Kraftsport schützen, und selbst wenn man sich bewegt, wird der Körper in manchen Bereichen auf Sparprogramm schalten. Er braucht dann weniger Energie für die Aufgaben. Man hat dann z.B. einige Zehntelgrad weniger Körpertemperatur.
Damit der Körper nicht gezwungen wird zu stark auf Sparprogramm zu regeln, sollte das Ungleichgewicht zwischen Energiebedarf und -angebot nicht zu groß werden.
Es gibt die Situation, dass sich ein Körper daran gewöhnt immer weniger Energie aufzunehmen. Extrembeispiel ist dann der übergewichtige Patient der sparsam isst und sich bewegt und trotzdem nicht abnimmt. Weil unter dem Fettmantel kaum noch Muskeln sind (man kann vom Fett übergewichtig bleiben, und von den Muskeln her in lebensgefährlichen Maße abmagern, wenn man es eine Diät sehr extrem betreibt).
Solche Menschen müssen dann zuerst sehr viel mehr essen, und im Zweifel auch nochmal zunehmen. Der Körper fährt dann wieder die Funktionen hoch wenn das Energieangebot stabil hoch bleibt.
Man sollte also lieber die Radreise nutzen um alle Energie nachzuschaufeln die man verbraucht, der Organismus kann dann seinen Stoffwechsel optimal hochschrauben, man erarbeitet sich einen hohen Grundumsatz, auch ohne Muskelaufbau. Und diesen erhöhten Grundumsatz nimmt man dann in den Alltag mit, und kann im Alltag ohne den akuten Zuckerbedarf bei körperlicher Bewegung, viel leichter und nachhaltiger abnehmen.
Abnehmen über Erhöhung des Grundumsatz, also mehr Stoffwechsel, mehr Muskeln, ist der gesunde Weg, und nicht über starke Verminderung der Nährstoffzunahme. Das hat nichts mit unterschiedlichen Menschentypen zu tun, so unterschiedlich sind Menschen auch nicht.
Und es sind nicht nur Studien die mir recht geben, sondern ich hab mich auch an die Empfehlungen gehalten, und die Erfolge langfristig beobachtet. Ich hatte nach nem halben Jahr, also ca. 13h Krafttraining, 15kg weg, ohne Ernährungsumstellung, und halte das seit Jahren, bin schlanker als jemals zuvor im Leben.
Radfahren hab ich selbst mit 2Mm in 3Wochen nichts gekonnt, weil ich nach Hungergefühl esse, und einfach alles nachschaufele was ich an dem Tag verfahre. Man muss sich nur die richtigen Nahrungsmittel suchen, dann kann man auch im müden Zustand mit wenig Zeitaufwand viel Energie aufnehmen (Milka Schoko&Keks...).
Damit der Körper nicht gezwungen wird zu stark auf Sparprogramm zu regeln, sollte das Ungleichgewicht zwischen Energiebedarf und -angebot nicht zu groß werden.
Es gibt die Situation, dass sich ein Körper daran gewöhnt immer weniger Energie aufzunehmen. Extrembeispiel ist dann der übergewichtige Patient der sparsam isst und sich bewegt und trotzdem nicht abnimmt. Weil unter dem Fettmantel kaum noch Muskeln sind (man kann vom Fett übergewichtig bleiben, und von den Muskeln her in lebensgefährlichen Maße abmagern, wenn man es eine Diät sehr extrem betreibt).
Solche Menschen müssen dann zuerst sehr viel mehr essen, und im Zweifel auch nochmal zunehmen. Der Körper fährt dann wieder die Funktionen hoch wenn das Energieangebot stabil hoch bleibt.
Man sollte also lieber die Radreise nutzen um alle Energie nachzuschaufeln die man verbraucht, der Organismus kann dann seinen Stoffwechsel optimal hochschrauben, man erarbeitet sich einen hohen Grundumsatz, auch ohne Muskelaufbau. Und diesen erhöhten Grundumsatz nimmt man dann in den Alltag mit, und kann im Alltag ohne den akuten Zuckerbedarf bei körperlicher Bewegung, viel leichter und nachhaltiger abnehmen.
Abnehmen über Erhöhung des Grundumsatz, also mehr Stoffwechsel, mehr Muskeln, ist der gesunde Weg, und nicht über starke Verminderung der Nährstoffzunahme. Das hat nichts mit unterschiedlichen Menschentypen zu tun, so unterschiedlich sind Menschen auch nicht.
Und es sind nicht nur Studien die mir recht geben, sondern ich hab mich auch an die Empfehlungen gehalten, und die Erfolge langfristig beobachtet. Ich hatte nach nem halben Jahr, also ca. 13h Krafttraining, 15kg weg, ohne Ernährungsumstellung, und halte das seit Jahren, bin schlanker als jemals zuvor im Leben.
Radfahren hab ich selbst mit 2Mm in 3Wochen nichts gekonnt, weil ich nach Hungergefühl esse, und einfach alles nachschaufele was ich an dem Tag verfahre. Man muss sich nur die richtigen Nahrungsmittel suchen, dann kann man auch im müden Zustand mit wenig Zeitaufwand viel Energie aufnehmen (Milka Schoko&Keks...).