von: HyS
Re: Dauerkrank - 09.06.13 17:08
Stress könnte zumindest beruflich auch sein.
Zwar ist es in der Verwaltung von der Arbeitszeit kein Vergleich mit vorher im Ingenieurbüro, wo wirklich teils immens viel und immer mal wieder am Wochenende und bis spät abends gearbeitet werden musste, aber der Stress kann hier auf andere Weise auch entstehen und wie Thomas schon sagte, man wird ja nicht jünger und wenn man sieht, das hier im Kollegenkreis gerade zwei wegen Burnout wochenlang ausgefallen sind und das für jeden erkennbar nicht simuliert wurde, dann ist da schon etwas dran.
Die erste Woche war ich leider trotz Symptome komplett arbeiten. Muss ich mir wohl erst wieder angewöhnen, zu Hause zu bleiben, auch wenn man noch laufen kann. (werde ich mir für nächstes mal merken)
Eine Woche war ich übrigens krankgeschrieben. Das hat leider nicht gereicht.
Der Radurlaub geht auf die Lofoten. Das ist zumindest das maximale Gegenteil von stressigem Urlaub. Kein Hochgebirge zu bezwingen, keine bestimmte Strecke zu schaffen, keine nervigen Einheimischen und wenns nicht geht, dann suche ich mir einen schönen Platz und schaue den Wellen und Möven, den Wolken, wie sie um die Berge ziehen usw. zu.
Zwar ist es in der Verwaltung von der Arbeitszeit kein Vergleich mit vorher im Ingenieurbüro, wo wirklich teils immens viel und immer mal wieder am Wochenende und bis spät abends gearbeitet werden musste, aber der Stress kann hier auf andere Weise auch entstehen und wie Thomas schon sagte, man wird ja nicht jünger und wenn man sieht, das hier im Kollegenkreis gerade zwei wegen Burnout wochenlang ausgefallen sind und das für jeden erkennbar nicht simuliert wurde, dann ist da schon etwas dran.
Die erste Woche war ich leider trotz Symptome komplett arbeiten. Muss ich mir wohl erst wieder angewöhnen, zu Hause zu bleiben, auch wenn man noch laufen kann. (werde ich mir für nächstes mal merken)
Eine Woche war ich übrigens krankgeschrieben. Das hat leider nicht gereicht.
Der Radurlaub geht auf die Lofoten. Das ist zumindest das maximale Gegenteil von stressigem Urlaub. Kein Hochgebirge zu bezwingen, keine bestimmte Strecke zu schaffen, keine nervigen Einheimischen und wenns nicht geht, dann suche ich mir einen schönen Platz und schaue den Wellen und Möven, den Wolken, wie sie um die Berge ziehen usw. zu.