von: Toxxi
Re: Thema Berge auf der Tour - 16.09.16 10:14
Mein Ziel war NICHT, 13% Asphalt mit 8% Schotter zu vergleichen. Es ging schlicht und ergreifend darum, die zentralen Eckdaten zu verdeutlichen, in denen sich das bewegen kann.
Zumindest waren das diejenigen, die ich im Sommer hatte.
Im Glatzer Schneegebirge von Międzygórze zum Przełęcz Śnieżnika (Schneebergpass?) waren es die besagten 13% auf Schotter... In den mährisch-schlesischen Bekiden von Rožnov pod Radhoštěm zum Pustevny-Pass 8% auf Asphalt. Beides die gleichen Höhenmeter, aber ersteres deutlich anstrengender als letzteres. Insofern hat die bloße Angabe der pro Tag zurückgelegten Höhenmeter eher wenig Aussagekraft.
Und ich bin im Harz von Treseburg nach Allrode auch schon Steigungen von 1-2% gefahren, auf denen die Höhenmeter kaum auffallen.
Und mit dem Rennrad in Brandenburg kann ich bei einer 150-km-Tour auch 800 Höhenmeter sammeln (Autobahnbrücken, glaziale Hügelchen etc.pp.) und habe nicht das Gefühl, überhaupt nur irgendeinen Berg gefahren zu sein.
Gruß
Thoralf

Im Glatzer Schneegebirge von Międzygórze zum Przełęcz Śnieżnika (Schneebergpass?) waren es die besagten 13% auf Schotter... In den mährisch-schlesischen Bekiden von Rožnov pod Radhoštěm zum Pustevny-Pass 8% auf Asphalt. Beides die gleichen Höhenmeter, aber ersteres deutlich anstrengender als letzteres. Insofern hat die bloße Angabe der pro Tag zurückgelegten Höhenmeter eher wenig Aussagekraft.
Und ich bin im Harz von Treseburg nach Allrode auch schon Steigungen von 1-2% gefahren, auf denen die Höhenmeter kaum auffallen.

Gruß
Thoralf