von: irg
Re: Wie sich Radreisen im Laufe der Zeit ändern - 21.05.25 13:17
Ich zelte auch als Neo-Pemsionist gerne. Bei den meisten fremden Betten bekomme ich schon Rückenschmerzen, wenn ich nur daran denke. Die sind so batzweich, als wären sie mit Quallen gefüllt. Im Zelt schmerzt nichts, auch wenn es mühsamer wird, nachts aus dem Zelt zu krabbeln.
Früher waren Radtouren und Zelten eins für mich. Mangels Geld war es die einzige mögliche Methode, außer, gleich im Freien zu schlafen. Was mir nicht sehr zusagt. Wild Zelten war damals auch meistens gesetzt, mangels Geld.
Nach wie vor radle ich durch Gegenden, in denen nicht mit einer festen Unterkunft gerechnet werden kann, deshalb muss ich ohnehin die Campingausrüstung mit schleppen. Ein weiterer Vorteil des Zeltens ist, dass ich nichts vorbestellen muss. Ich kann radeln, wie weit es mich freut. Falls ich keinen Campingplatz finde, geht die Welt auch nicht unter. Ein weiterer Vorteil mit steigendem Alter: Falls mir die Puste ausgeht, was häufiger vorkommt als früher, habe ich mein Schjneckenhaus immer in Reichweite.
Meine Frau campt sehr gerne, aber sicher nicht in kleinen Zelten. Mit ihr muss ich mich bei Radtouren umstellen, um den Preis von Rückenschmerzen. Mei, wenns nicht anders geht, dann halt so!
lg!
georg
Früher waren Radtouren und Zelten eins für mich. Mangels Geld war es die einzige mögliche Methode, außer, gleich im Freien zu schlafen. Was mir nicht sehr zusagt. Wild Zelten war damals auch meistens gesetzt, mangels Geld.
Nach wie vor radle ich durch Gegenden, in denen nicht mit einer festen Unterkunft gerechnet werden kann, deshalb muss ich ohnehin die Campingausrüstung mit schleppen. Ein weiterer Vorteil des Zeltens ist, dass ich nichts vorbestellen muss. Ich kann radeln, wie weit es mich freut. Falls ich keinen Campingplatz finde, geht die Welt auch nicht unter. Ein weiterer Vorteil mit steigendem Alter: Falls mir die Puste ausgeht, was häufiger vorkommt als früher, habe ich mein Schjneckenhaus immer in Reichweite.
Meine Frau campt sehr gerne, aber sicher nicht in kleinen Zelten. Mit ihr muss ich mich bei Radtouren umstellen, um den Preis von Rückenschmerzen. Mei, wenns nicht anders geht, dann halt so!
lg!
georg