Wofür nutzt ihr eure Räder?

Ich bin heute auf dieses Forum gestossen und finde es sehr interessant! Ich habe nicht viel Ahnung von Rädern, aber aus gegebenem Anlaß (gestohlenes Rad, deshalb Neukauf von eventuell besserem Fahrrad) wollte ich mal hören, wozu ihr Eure Räder nutzt.

Ihr scheint alle sehr gute Räder zu haben:

Nutzt ihr die zu allem: Einkaufen, Freunde besuchen, Uni, usw.? Also Tätigkeiten, bei denen man das Rad länger unbewacht stehen hat.

Oder habt ihr dafür ein Zweitrad? Würde mich ehrlich interessieren!

Danke für eure Aufmerksamkeit

Ich werde mal anfangen.
Meine Böcke benutze ich zum Fahren. Weiter als 100m laufe ich nicht, die beiden ordentlichen Renner müssen auch zum Einkaufen reichen. Nur in der Salz- und Matschzeit fahre ich mit dem alten Schleifer (um den es nicht schade ist).
Falk

Schneller wäre aufgezählt, wann wir sie nicht benutzen...
Aber im Ernst:
Der gemeine Bikefreak hat, so scheints, mindestens 2 Räder.
Ich sogar 5

Jan

Hallo,

ich habe auch zwei Räder das alte benutze ich aber nur für notfälle, wenn das Tourenrad nen Paltten hat oder so. Im Winter bei Blitzeis nutze ich dann doch hin und wieder meine Beine zum gehen, ansonnsten bin ich absolut lauffaul.

Mein Tourenrad kann man gut für alles benutzen und gut gesichert wird es auch nicht geklaut. Mir ist noch nie ein Rad geklaut worden nicht in den 19 Jahren in denen ich in Berlin gewohnt habe und auch jetzt nicht wo ich ein noch besseres Rad habe, aber es ist auch kodiert und am Bahnhof habe ich eine Fahrradbox gemietet.

Zur Uni fahre ich nicht mit dem Rad, denn das sind 45 km je Richtung. Zu meinem Gelegenheitsjob nach Berlin nehme ich es auch nicht mit, denn es würde keinen Zeitlichen Vortreilbringen und Fahrrad in der S-Bahn ist nicht so toll.

Viele Grüße
Jurinde

hi,
ich benutze mein trekkingbike um auf die arbeit zu kommen, das liegerad zum "abhaengen" und zum reisen. naechste kommt noch ein alter mtb rahmen dazu welchen ich zum stadtrad umbauen will/muss

also insgesamt 3 raeder und 2 anhaenger (bobi und umgebauter kinderanhaenger fuer schwere lasten)

zaehlt meine "arbeitsstelle" auch dazu? fahre ein fahrradtaxi ( jeden tag 6 stunden--400kg, 5 gaenge )

Meine Frau hat drei Fahrräder (eines auf Arbeit, ein ganz altes Ding für Einkäufe und das MTB für sportliche Touren), für mich stehen ein preiswertes Trekkingrad und ein MTB bereit. Was irgendwie geht, erledigen wir mit dem Fahrrad, das Auto ist für Großeinkäufe und für die Fahrt in den Urlaub mit Zeltausrüstung und Räder auf dem Dach an der Reihe.
Unsere Zweiträder werden regelmäßig eingesetzt, wenn wir Besuch von außerhalb Berlin zeigen, ich habe da eine tolle Runde ausprobiert, die immer wieder freudig aufgenommen wird. Die Angst "ich fahre doch nicht in Berlin Fahrrad" legt sich meist nach wenigen km.
Gruß Wolfgang

Haben auch jeweils 2 Räder
jeweils ein MTB und ein Reiserad.

Damit fahre ich zur Arbeit, in den Urlaub, den Berg runter...und rauf (wenn ich wieder Berge um mich habe :-) ) und wohl nach unserem Urlaub auch zum Einkaufen und wozu man halt sonst eine Transportmöglichkeit braucht.

Auf den ersten Blick eine komische Frage:
Man nutzt sein Fahrrad (Fahrräder) als Fortbewegungsmittel, aus den verschiedensten Gründen (und im Hinbliock darauf ist die Frage dann nicht mehr komisch).

Ich nutze mein recht wertvolles Fahrrad zur Fortbewegung, wenn es anderen Mitteln mindestens nahezu gleichwertig für den jeweiligen Zweck ist. Also zum Einkaufen, für Partybesuche (schon wegen der höheren Alkoholgrenze), als Sportgerät, etc.. Das Fahrrad hat immer einen grundsätzlichen Bonus, weil ich gerne Fahrrad fahre, der Einsatz des Fahrrades kostengünstig und gesund ist und man einige Ziele mit dem Fahrrad, gerade in einer Innenstatdt, einfacher erreicht. Es hat aber, je nach Vorhaben, die grundsätzlichen Nachteile: Körper und Kleidung können je nach Wetter und Anstrengung in Mitleidenschaft gezogen werden (dumm, wenn man wie ich den Anzug als Arbeitskleidung hat und oft vor Leuten spricht bzw. offiziell auftritt)), es kann nur sehr begrenzt beladen werden (den wöchentlichen Einkauf mit Getränkekisten etc. gestaltet sich umständlich).

Hier im Forum gibts viele "Freaks", die sich fürs Fahrradfahren schön begeistern können wie andere Leute eben für andere Dinge. Die fahren im Zweifel auch nachts aufs Klo mit dem Fahrrad. :-)

Chris

Wenn es sein muss.... ist gerade nachts auf Campingplätzen sehr praktisch. Ich hasse nix mehr als nachts im Zelt wach zu werden und dann nochmal 5 min zur Keramik laufen zu müssen.

Gunnar

Hallo!

Ich benütze von meinen 5 Rädern 2 regelmäßig (dázu noch das Tandem für Fahrten mit den Kindern). Beide sind MTB-s, beide aus Müll zusammengebaut & nicht umzubringen. (Eine bekommt Spikesreifen für den Winter.)
Das Tourenrad bleibt fürs Ausreiten im Keller, das Rennrad ist fürs Tourenfahren zu alt, und das älteste Rennrad (ein Puch Bergmeister aus den späten 40-er Jahren) bleibt eine Antiquität.

lg irg

Hallo,

Ob ich jetzt ein echter Bikefraek bin, sei dahingestellt - jedenfalls habe ich im Gegensatz zu den meisten im Forum nur ein Fahrrad, abgesehen von einigen Vorkriegsoldtimern, die meistens nur im Keller stehen und nur dann und wann bei schönem Wetter für Spazierfahrten Verwendung finden.
Und da ich nur ein Radl habe, wird es auch für alles benutzt, was denkbar ist: Weg zur Arbeit, Trainingsrunden, Rennen, für Partys Pizza/Macdoof holen, Aldi-Einkäufe/Baumarkt -Transporte, Brautschau (jetzt nicht mehr, da verheiratet), Reisen und Ausflüge - bei jedem Wetter auf glatter Fahrbahn bis Grobschotter und Eismatsch. Die 100 m zum Briefkasten oder Altpapiercontainer gehe ich allerdings zu Fuss, schliesslich war ich früher, als ich noch kein Rad besass, ständig zu Fuss gegangen. Deshalb habe ich die interessante Feststellung gemacht, dass sich bei Dauerradlern wie ich der Schuhsohlenverschleiss erheblich verringert, und wenn ich jetzt die Rechnung während der letzten 11 Jahre mache, komme ich mit dem Geld, was ich an Schuhen gespart habe, leicht auf den Preis eines neuen Rades
Es gibt nur wenige Tage im Jahr, wo ich nicht auf dem Drahtesel sitze - wenn ich richtig krank bin

Gruss Alex

Kilometerstand 42.481 km

Also ich habe zwei Räder:

1. ein etwas älteres Merida-MTB, das mittlerweile mit Gepäckträger usw. zum Allround-Rad umgerüstet wurde.

2. ein Bergwerk-MTB, das ich so liebe, dass ich mittlerweile fast nur noch dieses Rad bewege.

Ride on
pantani

Ich habe ebenfalls "nur" zwei Räder

Meinen geliebten Randonneur, welcher fast immer genutzt wird und eine alte Schauf-Stadt-Schlampe in gesprenkeltem lila für Bahnhof, Schnee, Eis und Besuch.

Ich nutze das Rade für alle Wege des täglichen Bedarfs, also Arbeit, Einkaufen, Ausflüge, Kindertransport, Stadt (Kino, Kneipe, Freunde...)

Ach ja, zusätzlich auch noch als Reise und Sportgerät.

Habe ebenfalls zwei Räder:
- ein "Uralt-Rennrad", auf Alltagstauglichkeit umgerüstet und
- ein MTB.

MTB ist für mich reines Sportgerät für Tagestouren oder auch längere Reisen. Für den Alltag (Einkaufen etc.) ist es für mich völlig undenkbar, das MTB zu verwenden. Es gibt genügend "geistige Tiefflieger", die nur auf Diebstahl und Zerstörung aus sind. Und ständig einen "Tresor" mitzuführen, um das Rad zu sichern, sehe ich nicht ein. Abgesehen davon, allein wenn ich sehe, was alles mit Schnellspanner und einfach zu demontierenden Teilen am Rad ist, lässt es sich sowieso nicht richtig sichern... . Außerdem ist das mein MTB nicht straßenverkerhstauglich (kein Schutzblech, kein Licht, keine Katzenaugen, kein Ständer, keine Klingel etc.)
Also: für den Alltag: normales Rad oder Auto...
Und was ich schon gar nicht verstehe: wie man wegen 100m das Rad verwenden kann... kopfschüttel... . Bin eigentlich davon ausgegangen, dass hier überweigend halbwegs "sportliche" Zeitgenossen anzutreffen sind, die wohl 100m auch zu Fuss schaffen sollten...

Ich frage mich eher, wie man für 100m ein Kraftfahrzeug verwenden kann oder wie man für ein Fahrrad ohne Schutzbleche o.Ä. Geld ausgeben kann
Ein richtig guteErfindung dazu heißt Schraube
Falk

Mein lieber Falk,

ich kann nur sagen, wer lesen kann, ist klar im Vorteil:
ich käme nie auf die Idee für 100m oder eine andere Kurzstrecke das Auto zu verwenden. Das habe ich weder geschrieben, noch behauptet. Abgesehen davon war mein Statement mit einem Smilie hinterlegt, also nicht ganz ernst gemeint. Ein bisschen Humor sollt man haben und nicht an jedem Wort kleben...

Was das Rad angeht, kann ich nur sagen:
du musst mir mal ein Sport-/Race-MTB zeigen, welches straßenverkehrstauglich ist. Das gleiche gilt übrigens für Rennräder. Oder hast du schon mal richtige Rennräder mit Schutzblech, Leuchte etc. gesehen...??
Über Schnellspanner brauche ich hier nicht zu diskutieren. Du kannst ja bei deiner nächsten Panne deinen Schrauber auspacken. In der Zwischenzeit bin ich schon ein paar Kilometer weiter...

Gar so schlimm ist es mit mit meinen Lesefähigkeiten nicht. Ich begreife nicht, wie man für 100m den Blechesel bemühen muß, was aber in meiner Nachbaschaft häufiger vorkommt.
Der Zeitverlust ohne Schnellverschlüsse ist im Täglichen Betrieb minimal, dafür ist die Standkraft deutlich besser. Und ohne Schutzbleche fahren, ist bei unserem Nieselwetter Geschmackssache. Ein nasser Hosenboden ist jedenfalls nicht mein Fall.
Falk

Hallo,

ich nutze meine Räder allgemein zur Fortbewegung.
Ich fahre mit verschiedenen Rädern zur Arbeit, zum Einkaufen, bei Tages- und Wochenendtouren, wärend Urlaubstouren und bei Sportveranstaltungen.

Ich fahre fast nur noch mit Liegerädern (2 einsatzfähig. das Ultratief mit defekter Gabel) und lasse diese nicht lange unbeaufsichtigt in der Öffenlichkeit stehen. Bei der Arbeit wie auch zuhause ist sind die Räder in verschlossenen Räumen. Bei Touren liege ich entweder drauf oder es steht sicher in der Unterbringung.

Für schnelle Stadtouren ohne sichere Unterbringung am Zielort habe ich noch ein unansehnliches Rennrad mit Gepäckträger und Nordlicht-Dynamo

Für Fahrten zum Bahnhof oder bei Glatteis im Winter habe ich noch eine schwere Tourengurke.

Bei beiden letzteren Rädern wäre es nicht tragisch, wenn sie trotz Abschließens einen neuen Besitzer finden; bei den Liegen schon.

Gruß
Felix

PS: Damit keine Zweifel aufkommen: Ich bin Jäger und Sammler. Deswegen habe ich noch 2 Sporträdern, einem alten Tourenrahmen, den ich noch wieder aufbauen wollte, einem selbstgebauten Langliegerahmen, einen weiteren L1-Kurzliegerahmen und ein Tandemrahmen, den ich noch aufarbeiten wollte, wenn mal Zeit ist. Diese Räder werden im Moment nicht bewegt, ständen aber für den Notfall zur Verfügung.

PPS:
@ Jurinde:
"Tourenrad, das besondere? Eine kombinierte Ketten-Narbenschaltung mit 21 nutzbaren Gängen. "
Etwas ganz Besonderes ; hallo Wolfrad

Ja, hier, Felix!

Also, wenn die Rote Liste auch aus den Profilen der Autoren schöpfen soll, dann ist die "kombinierte Ketten-Narbenschaltung" sicherlich ein schönes Exemplar; Ketten hinterlassen nun mal mitunter Narben.

Ein kürzlich entdecktes Glanzlicht ist auch "Lebensgefährdin"; wenn man das wörtlich nehmen würde...

WdA

Naja, um von A nach B zu kommen.Da es trotz gutbezahlten(?) Job es immer noch nicht zum Auto gereicht hatte -ich bin sehr Autofahrfaul- stehen zur Zeit 4 fahrbereite Böcke im Keller.
1.: Reisegaul, wird mittlerweile fast nur im Urlaub bewegt, oder Nr. 2, derAlltagsgaul fällt aus.
2.: Alltagsgaul. Zur Abeit fahren, Einkaufen, kürzere Touren in der Umgebung.
3.: Sporttourer.: Verstaubt ein wenig, da die Zeit für schöne, lange Touren fehlt. Und da das Training fehlt, bin ich dieses Jahr noch nicht einmal einen Radmarathon-RTF gefahren.
4.: Rennrad. Spaßgerät, das einzigste ohne Licht und Blechen.

Alle Gäule sind gut, es gibt keine explizit schlechte Gurke mehr für irgendetwas.
Mfg,
Michael

Der Trend geht zum Drittrad
Wobei mein Bahnhofsrad grad erst aus ner Horde Teilen wieder auferstehn muss und das Reiserad lass ich aufgrund des geplanten Urlaubs lieber zu Hause (ja ja, hab Schiß vor Defekten & Diebstahl) und gurk jetzt mit dem Rennrad zum Einkaufen etc. Bahnhof ist wegen Semesterferien ja nicht

Zu meiner Jugendzeit hab eich ein MTB erworben - nur zum Sport und Spaß - da sich so richtig kein Schloss mitnehmen läßt und auch sonst viel abzumontieren geht, wird es nur dann benutzt, wenn ich mal wieder die Sau raus lassen muß.

Das Reiserad war erst nur für Reisen und lockeren Touren, aber jetzt habe ich in Punkto Sicherheit aufgerüstet, und nehme es auch zum Einkaufen, zur Arbeit, zum Sport oder zu Freunden.

Ich überlege, ob ich ein Rennrad anschaffen sollte, ev. als Bausatz über den Winter, aber dann denke ich, was soll ich mit 3 Rädern. Mal sehen

Torsten

Meine Räder sind wie bei den meisten anderen hier Hobby und Autoersatz. Ich muss aber gestehen, dass ich so faul bin, dass ich die Strecken unter 100m (die andere zu Fuß gehen) mit Tretroller oder Inlinern zurücklege



So scheiden sich die Geister... Ich hab zwar auch nur 2 Räder, aber wenn ich's mir leisten könnte, hätte ich zwischen 10 und 15

Ernstgemeinte Frage: Ist das nicht auch ein eher hoher Aufwand, sich die Inliner für 100 m und darunter anzuschnallen? Wie hoch ist der Aufwand dafür? Ich hab da keine Erfahrung, da ich solche Dinger nicht besitze, geschweige denn je mit sowas gefahren zu sein. (Alte, hin und wieder benützte, klassische Rollschuhe kugeln noch bei mir herum ... solche mit 2x2 breiten Rollen und Stoppnippel vorne.)

lg
Elisabeth,
die _ein_ Rad für alles und seit kurzem, durch Fahrzeugerneuerung mit Norwid, ein KTM-Reserverad hat. ...

Also ich hab 3 Bikes und muß ehrlich sagen das ich auf keines verzichten kann.
Ein Giant MTB um richtig Spaß zu haben und auch ab und zu ein Marathon, ein Rennrad für die RTF´s und um auch mal richti Sport zu treiben und mein Stadt/Trekkingrad was mich täglich zur Arbeit bringt. Und ich hab bisher an keinem ein Schutzblech. (bitte mit Humor lesen). Wobei ich im Winter an das Stadtrad wohl doch Schutzbleche anbauen werde. Alles waren irgendwo preiswerte Einsteigermodelle an die ich immer mal ein besseres Teil anschraube. Und ich bin damit ganz gut gefahren. Allein die Deore Schaltung die ich anfangs fuhr ist noch am Stadtrad verbaut und läuft immernoch wie ein Uhrwerk. Es muß nicht immer das beste sein. Ich hab auch schon mit der Sora RR Schaltung (wenn ich fit bin ) so manchen Vollcarbon Renner abgehangen. Spaß soll es machen
Gruß ALF

Wos is des?

Google zu "Stoppnippel": 0 Treffer
Google verweist auf "Stecknippel", dort zB "Stecknippel mit Schlauchtülle"

Ratlos.

Wolfrad

Hallo Wolfrad,
so ratlos bist Du aber arm. Den Zustand kann ich nicht länger verantworten.

Mit Stichwort "Rollschuh" findet Freund Google mehr, z.b. das hier. Da schreiben Sie von "Stopper" für das, was ich Stoppnippel genannt habe. Anklicken der dort weiterführenden links bringt Dich zu einem Bild.

Erstaunlich übrigens, dass diese Art von Rollschuhen aus den 80ern jetzt wieder aktuell werden sollen.

lg
Elisabeth

Hallo!

Ich habe insgesamt sagen wir zweieinhalb Räder könnte man so sagen.

Zunächst habe ich ein Vfs T400, ein Reiserad, das die nächsten beiden Wochen mit mir durch Osten Deutschlands radelt.
Mit diesem Rad fahre ich auch gelegentlich in die Stadt, aber nur, wenn die Aufenthalte in den Geschäften kurz und die Anschlißmöglichkeiten sicher sind. Zu Freunden, bei denen ich weiß, dass ich dort mein Fahrrad sicher abstellen kann, fahre ich auch mit dem T400.

Dann habe ich noch ein Rennrad, dass ich (fast) ausschließlich als Sportgerät benutze, also gelegentlich einige Kilometer rennradle.

Das zweieinhalbte Rad ist ein altes recht rostiges Hollandrad, welches mein Bruder und ich (deshalb zweieinhalbtes) für Parties oder auch mal für die 500m entfernte Schule, die ich normalerweise zu Fuß besuche, nutzen.

Hallo,

ich habe ein vollgefedertes Treckingrad und einen einsitzigen Hänger und nutze beides für sämtliche Fahrten. Zur Uni, zum Job, zum Supermarkt, in den Park, Wochenendfahrten, in disem jahr erstmals wieder Urlaub ...
Ich habe kein Auto und fahre somit wirklich jede (kürzere) Strecke , habe allerdings die Ausweichmöglichkeit auf ein dichtes Netz von öffentlichen Verkehrsmitteln und greife bei argem Regenwetter auch darauf zurück.

Als Zweitrad habe ich ein altes einfaches Damenrad mit Nabenschaltung, das wird aber nur in Gebrauch genommen werden wenn mir mein Rad gestohlen wird oder kaputt gehen sollte.

Manchmal hätte ich schon gern noch ein Rennrad, das wäre aber momentan noch Quatsch, da sich Rennrad + Kinderhänger nicht wirklich gut machen. ... vielleicht später mal ...

LG,
Sunshine

Auf die Inliner muss ich sowieso Laune haben, dann stört mich das Anschnallen nicht. Weniger Arbeit, als die Liege aus'm Radlkeller zu bugsieren ist es allemal.
lg,
Christina

Na dann will ich auch mal:

Mit meinem Trekkingrad (Univega Via Oro) fahre ich am meisten Kilometer, auf Reise, in die Stadt (auch mit Lastenanhänger) und "Schottertouren" in die Umgebung.

Mein Rennrad (Specialized Allez) nutze ich zum Training, um den Winterspeck zu verbrennen und für schnelle Spaßfahrten in die Umgebung. Außerdem im Sommer, wenn Beleuchtung nicht mehr das Thema ist, für die Fahrt zur Arbeit (18 km einfach). Winters nehme ich aber trotzdem lieber das Auto...

Zum Schluß habe ich noch eine alte Gurke für das Freibad, da wir hier ziemliche Vandalismusprobleme haben (Diebstahl ist eher selten). Es ist ein gebraucht gekauftes Schauff,... ähm,... heißt nach einer Kanarischen Insel,... keine Ahnung, komm nicht drauf. Das dient auch als Ersatzrad, wenn das Trekkingrad mal wieder repariert werden muß.

Ciao,
Hoin.

Meiner einer besitzt 2 Räder.
Patria Roadster: zur Arbeit und für schöne Touren auf schönen Straßen
Giant Boulder: zur Arbeit ( Winter), Kino usw., Einkaufen mit Hänger und co. und zum ersten Mal auch auf ne längere Reise( beim letzten Mal war das Patria mit und ich fand es etwas instabil mit Taschen Hänger und Hund auf unebenem Boden...mal sehen, wie das Giant sich macht...)

Fuer alles ausser der Befoerderung der Hausherrin

Ich habe drei Fahrraeder fuer spezifische Einsatzzwecke: MTB, Randonneuse (die Leute wuerden 'Rennrad mit Licht' dazu sagen), Reiserad (die Leute wuerden 'Rennrad mit Gepaecktraegern' dazu sagen).
Dann brauche ich noch ein Stadtfahrrad pro Location. Fuer Erlangen habe ich mir ein neues gebaut, bleibt also noch das alte uebrig, welches in der Regensburger Garage als Ersatzrad vor sich hin existiert bzw. in RBG auch mal drei Wochen vorm Buero stehen bleiben darf, so wie jetzt.
So sind wir denn nun bei sechs.
Die Randonneuse soll demnaechst neu aufgebaut werden (gescheiter Rahmen und so). Wenn ich dann noch den alten Rahmen mit Rest-Klimbin wieder zusammenschustere, habe ich also noch ein Rennrad uebrig und den Trend zum Siebtrad erfolgreich umgesetzt

Hallo!

ich habe ein Trekking und ein MTB-Rad.

Das MTB ist für die kleine Runde im Wald hinter dem Haus.
Das Trekkingrad für die 9km zur Arbeit, Bäcker etc. und die Radtouren.

Das mit den 100m (von Falk) hatte ich anders verstanden. Ich dachte, die anderen nehmen nicht das Auto, sondern würden eher zu Fuss gehen. Wie Freunde von uns, die schon so vernünftig sind, und für 100m nicht das Auto starten, sondern zu Fuss gehen.

Bei mir ist es ganz komisch. Ich mache wirklich gerne Tageswanderungen oder gar Mehrtagestouren im Gebirge. Aber 100m zum Bäcker laufen zu müssen, ist ein elendiger Grauß für mich

Grüßle Rennrädel

Ich benutze mein MTB für kleine Touren in der Woche mich fit zu halten. Ansonsten benutze ich das Rad um zu verreisen. Ein Altes MTB (Stahlrahmen) hab ich auch noch das hab ich auf mein Heimtrainer. Würde gern mir wider ein RR anschaffen hab aber bedenken, ob es mit mein Rücken geht.
Ich gehe lieber 500 m zu fuß als mein Rad vor dem Kaufhaus zu stellen.

Dank derr Wohn und Arbeitssituation nutze ich meine Räder fast ausschließlich in der Freizeit. Noch vor drei Jahren hab ich die 16 Km zur Arbeit öfter mit dem Rad zurück gelegt. Nach dem Wechsel waren es 75 Km und damit etwas zuviel. Mein neuer Job wird wohl im Außendienst sein, da kommt das Rad leider auch nicht mehr in Frage. Zur Zeit habe ich ein 26 er Reiserad, versuche ich gerade zu verkaufen und ein MTB das für alles herhalten muss. Zuletzt eine 3 tages Tour nach Würzburg. Sollte es mit dem neuen Job so laufen wie ich mir das wünsche, möchte ich mir im Winter ein Norwid oder Velotraum zulegen. Schau wir mal ob klapt. Das Teil muss dann auch unseren frischen Nachwuchs hinterher ziehen .

Gruß Wolfgang

Ich habe nur ein Rad, etwas schwerer als heute üblich und nur mit einer 1:1-Übersetzung im höchsten Gang. Es hat aber einen Brooks-Sattel, einen Brezel-Lenker, einen Lowrider, einen einfachen Tacho, 37er Reifen, immerhin Deore-Bremsen und gute Hohlkammerfelgen.

--> Ein richtiges All Terrain Bike (ATB) also , auf das ich mich verlassen kann.

Ich wohne in der Stadt und habe es nach kaum irgendwo weiter als 1-2-3 Kilometer. Auf solche Entfernungen bin ich mindestens so schnell angekommen wie mit dem Auto (vorausgesetzt, ein Parkplatz wäre gleich gefunden).
- Ich hasse Autos; das liegt am Lärm, und bestimmt habe ich einen "Knacks" weggekriegt, weil mein Wagen jahrelang einen kaputten Motor hatte, der besonders bei Kälte nicht zuverlässig ansprang.
Ich fahre sommers wie winters rad; es ist einfach das unkomplizierteste.

Am Wochenende geht's dann - mit oder ohne Zelt - zum See oder auf 1-2-Tages-Touren. Manchmal geht's auch abends noch einmal raus "um den Berg" oder auf eine Flasche Bier zum Sonnenuntergang.

In der "Saison" (die für mich *freu* jetzt dank neuem Dreijahreszeitenschlafsack deutlich ausgedehnt ist), unternehme ich auch längere Radtouren. Die Freiheit, die Einfachheit, die Anstrengung und die Natur sind die wichtigsten "Tankreserven", die ich habe und kenne.
- Es gibt definitiv Ecken, in denen Wandern noch erfahrungsreicher und eindrucksvoller sein könnte (z.B. Südwest-England oder Südwest-Schweden), aber bislang bin ich noch fast immer beim Fahrrad hängengeblieben.

Danke auch

Hallo zusammen!
Ich benutze mein "Raleigh - Granada" zum täglichen Weg zur Arbeit und auch für die Freizeit. hab damit letzten Sommer eine 6 wöchige Tour durch Spanien gemacht.
Ist zwar eine "schwere Kiste" aber unkaputtbar!
Hab das Rad jetzt ca.20 J.ahre. Viele werden mich vielleicht für verrückt halten aber dieses Jahr werde ich dem Teil wenns technisch machbar ist eine rohloff Nabe spendieren. Will über die Alpen!
gruß aus düsseldorf