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#763765 - 15.10.11 19:25 Re: Zeltprobleme [Re: sola]
Everic
Mitglied
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Beiträge: 273
In Antwort auf: sola
Spätherbst, Frost,klamme Klamotten und ein feuchter Schlafsack - nein, muß nicht sein.

Ich glaube, das ist alles ziemlich normal. War bei uns auch so dieses Mal, wie gesagt. Meine Freundin pflegt nachts zu glühen, und als wir morgens aufwachten, war ihr Schlafsack von außen feucht: Kondenswasser. Die Klamotten waren auch klamm. Alles war klamm und das Zelt so nass wie nie zuvor. Wenn die Luft so feucht ist, dass das Wasser von den Abspannleinen tropft, ist Zelten einfach eine feuchte Angelegenheit. Ich glaube, da kann man nichts gegen machen, außer das Material von Schlafsack und Klamotten so zu wählen, dass das Zeug trotzdem noch wärmt.
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#763797 - 15.10.11 22:58 Re: Zeltprobleme [Re: Everic]
kona
Mitglied
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Beiträge: 2.079
In Antwort auf: Everic
Wenn die Luft so feucht ist, dass das Wasser von den Abspannleinen tropft, ist Zelten einfach eine feuchte Angelegenheit. Ich glaube, da kann man nichts gegen machen, außer das Material von Schlafsack und Klamotten so zu wählen, dass das Zeug trotzdem noch wärmt.


Wenn das Zelt mal etwas länger steht, und das Interieur etwas klamm ist, dann heize ich einfach etwas. Ein Teelicht ins Zelt (entsprechende Laterne reinhängen) und die Luft wird wesentlich trockener. So ein Teelicht brennt ca. 4-5 Stunden. Und wenn das Teelicht zuverlässig angehängt wurde, dann ist auch die Brandgefahr recht niedrig. zwinker
Zumindest habe ich so schon seit Jahren auch an richtig miesen Regentagen keine größeren Probleme mehr mit klammem Schlafsack.
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„Ob eine Stadt zivilisiert ist, hängt nicht von der Zahl ihrer Schnellstraßen ab, sondern davon, ob ein Kind auf dem Dreirad unbeschwert überall hinkommt“
Enrique Peñalosa
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#763818 - 16.10.11 08:22 Re: Zeltprobleme [Re: kona]
HyS
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.163
Für Wintercamping habe ich auch schon eine Kerzenlaterne benutzt. Die sind sehr sicher und verhindern den dicken Reif über dem Kopf am Zeltdach.
Ist allerdings gewichtsmäßig ein Brocken und kommt bei mir auf Radreisen nicht mit. Man bräuchte für jede Nacht eine Kerze.
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Freundliche Grüße
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#763935 - 16.10.11 17:42 Re: Zeltprobleme [Re: HyS]
kona
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.079
In Antwort auf: HvS
Für Wintercamping habe ich auch schon eine Kerzenlaterne benutzt. Die sind sehr sicher und verhindern den dicken Reif über dem Kopf am Zeltdach.
Ist allerdings gewichtsmäßig ein Brocken und kommt bei mir auf Radreisen nicht mit. Man bräuchte für jede Nacht eine Kerze.


Ich habe eine Uco-Kerzenlaterne (ähnlich der o.g.), die nicht nur die Hülse für die Kerze hat, sondern außerdem über einen Öleinsatz mit Docht verfügt. Die Laterne selbst ist aus Messing (und dadurch auch recht schwer), dafür ist der Ölbetrieb ganz praktisch, wenn sie Laterne mehrere Tage betrieben wird.

Zusätzlich habe ich noch eine "Laterne" für Teelichte. Das Teil ist aus Alu und wesentlich leichter. Teelichte sind billig und hier gut verfügbar. Da kommt die Laterne dann auch öfter mal zum Einsatz.

PS. Den Uco-Öleinsatz gibt es immer noch. Ich habe die Uco nun schon seit gut 15 Jahren.
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Enrique Peñalosa
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