@HyS
Ich glaube du (?) hattest das schon mal irgendwo erwähnt, aber bekommst du wirklich das komplette Gebäck in der Apside des Soulo untergebracht?
Wenn ich manchmal an nicht ganz so einsamen Orte zelte, ist es mir lieber ich habe das nicht draußen rumliegen. Und wenn es mal länger regnet ist es ja auch nett, wenn man den Krempel trocken unterstellen kann.

In Antwort auf: Machinist
Man kann natürlich jetzt sagen, die sollten einen robusteren Boden verwenden. Das führt aber sofort zu deutlicher Gewichtszunahme....
Soviel Mehrgewicht wäre das ja gar nicht. Wenn man statt 50,9g/m²- Material welches mit 90g/m² verwenden würde, kommen schlappe +95gr zusammen. Selbst mit 70er Material würde sich die Dauerhaltbarkeit von Boden und Außenzelt schon viel näher kommen.
Dem steht eigentlich nur das Marketing mit niedrigen Gesamtgewichten im Wege... listig


In Antwort auf: ro-77654
.....günstiger (wenn man es in den USA kauft), mit "Solid"-Innenzelt hoffentlich auch Sandsturm-geeignet, mit zusätzlichem Mesh-Innenzelt für die meisten Gelegenheiten eine bessere Belüftung (vermute ich zumindest).
Das Sand-Problem hatte ich im Rainbow zwei Mal, sehr unschön.

Mit dem Eigenimport kann man (so wie ich) auch Pech haben. Mir wurden nicht die 5% an Einfuhrumsatzsteuer, wie sie auch Sackundpack in einer Beispielrechnung nennt, berechnet, sondern eben mal 12%. Damit war natürlich ein Großteil des Preisvorteils dahin.

"Sandsturmfest" ist das Scarp mit solid inner tent nicht. Ich hatte trotz der eingenähten Vorhänge schon Wanderdünen im Zelt. Der meiste Sand ist natürlich direkt am Boden unterwegs und da bräuchte es schon Snowflaps (wie heißen die aufdeutsch?) um sich entsprechend eingraben zu können.