Wenn man irgendwo frische Sardinen bekommt (ich habe sie letztes Jahr bspw. auf der Insel Oléron genossen), dann kann man die ganz bequem auf dem offenen Feuer rösten. Wenn sie gar sind, kann man sie quasi mit Haut und Knochen (sprich Schuppen und Gräten) verzehren, weil die feinen Gräten so weich werden, dass sie sich schlimmstenfalls ein bisschen knusprig anfühlen. Kartoffeln kann man auch einfach so ins Feuer legen und rösten, wenn man sich den Stress mit dem Püree ersparen will.
Beides zusammen mit einem frischen Dosenbier runtergezischt macht den Radwanderer abends glücklich und zufrieden!
