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#1570861 - 01.07.25 07:44 Mit 66 Jahren... in 2026 6 Monate durch Westeuropa
Nixda
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Dieses Jahr war meine geplante Westeuropatour leider bereits kurz hinter Freiburg beendet: selbstverschuldeter Unfall mit Oberschenkelhalsbruch und in der Folge eine „zweite Baustelle“. Mittlerweile bin ich auf gutem Genesungsweg und plane für 2026 neu. Muss mich ja „aufbauen“ schmunzel

Der grobe Plan: ab März sechs Monate, bis ca. Ende August, durch Westeuropa fahren. Starten möchte ich Anfang März, diesmal mit dem Zug ab Augsburg bis Straßburg und weiter bis an die spanische Grenze. Von dort mit dem Rad.

1. Cerbere bis Tarifa, ca. 2.600 km
2. Tarifa, mit Abstecher nach Portugal, teilweise Picos de Europa, nach San Sebastian, ca. 2.000 km
3. San Sebastian nach Roscoff, ca. 1.000 km.

Gesamt bis Roscoff ca. 5.600 km. Bei durchschnittlich 80 km/Tag wären dies ca. 70 Fahrtage. Pro Woche „gönne“ ich mir mindestens einen ganzen Ruhetag, sodass mit ca. 90 Tagen oder 3 Monaten gerechnet werden kann, also gegen Ende Mai.

Je nach Stimmung führt die Route dann Richtung Heimat oder nach Großbritannien.

4. Lands End nach John O’Groats, weiter nach Newcastle, ca. 3.700 km
5. Amsterdam – Deutschland, ca. 200 km

Für diesen Teil, ca. 4.000 km, ca. 55 Tage = Ende Juli. Mit dem Zug heim.

Großzügig gerechnet, wäre bis Ende August noch ca. 1 Monat „Luft“. Zeit genug, um „die 10.000 km“ voll zu machen. Evtl. nehme ich meine Wanderschuhe mit und besteige die höchsten Berge in Wales, England und Schottland.

Vielleicht findet sich hier jemand „Mutiges“, der/die Lust und Zeit auf diese Tour hat? Die Route kann natürlich bei gemeinsamer Planung angepasst werden.

Zu mir: nächstes Jahr zähle ich den 66. Sommer, bin Nichtraucher. Seit ich im Ruhestand bin (2022) habe ich bereits mehrere längere Radtouren unternommen: Nordkap, Santiago de Compostela, Portugal. Ich fahre mit Zelt und koche überwiegend selbst. Bin seit 35 Jahren verheiratet – mit derselben Frau grins schmunzel und „nur“ auf der Suche nach einer Radpartnerin oder einem Radpartner. Mit mir ist es meistens auszuhalten, behaupte ich jetzt mal. Ich brauche allerdings ein Frühstück, ansonsten… grins im Übrigen bin Frühaufsteher.

Die Hoffnung hier jemanden zu finden, ist zwar gering aber wer weiß… „zur Not“ fahre ich, wie auf den meisten meiner bisherigen Touren, halt alleine.

„Schnuppertour“ ab September möglich.

Wie geschrieben, ein grober Plan.
grossefreiheit2022.de

Geändert von Nixda (01.07.25 07:51)
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Off-topic #1570909 - 01.07.25 22:36 Re: Mit 66 Jahren... in 2026 6 Monate durch Westeuropa [Re: Nixda]
Indalo
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1. Cerbere bis Tarifa, ca. 2.600 km

Mal so rein aus Neugier weil ich diese Strecke ganz gut kenne, welche Route schwebt dir denn da vor? Der kürzeste Weg ist ja etwa halb so lang.

Opulenter Reiseplan auf jeden Fall!

Grüße
Indalo
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#1570914 - 02.07.25 05:44 Re: Mit 66 Jahren... in 2026 6 Monate durch Westeuropa [Re: Indalo]
Nixda
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1. Cerbere bis Tarifa, ca. 2.600 km

Mal so rein aus Neugier weil ich diese Strecke ganz gut kenne, welche Route schwebt dir denn da vor? Der kürzeste Weg ist ja etwa halb so lang.

Opulenter Reiseplan auf jeden Fall!

Grüße
Indalo

In der Tat will ich nicht den direkten Weg sondern auch einige Via Verdes fahren. Auf komoot habe ich mir die Strecke ungefähr so vorgestellt:

- Col d’Ares
- Via Verde Richtung Girona
- VV Terra Alta
- VV de Ojos Negros
- Um Teruel herum
- Albarracin
- Ein Stück am Fluss Jucar
- VV de la Sierra de Alcaraz / Albacete
- VV de Alemdicos
- Badlands
- VV del Alceite
- VV de la Campina
- VV de la Sierra
- Ronda.

Ab Ronda „spare“ ich mir evtl. den Abstecher nach Tarifa und fahre Richtung Sevilla.

Wenn du dich gut auskennst, kannst du mir vielleicht noch den einen und anderen Tipp geben, was „muss“ ich gesehen haben? Granada/Alhambra war ich schon vor 40 Jahren schmunzel

Viele Grüße
Franz
grossefreiheit2022.de

Geändert von Nixda (02.07.25 05:46)
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#1570932 - 02.07.25 10:40 Re: Mit 66 Jahren... in 2026 6 Monate durch Westeuropa [Re: Nixda]
stux
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Ich bin einen großen Teil der Strecke im letzten Jahr gefahren, mir hat Santo Domingo de Silos sehr gut gefallen, man kann eine fantastische Wanderung durch das Tal machen, ist ziemlich alleine unterwegs und fühlt sich "unter Geiern"
Im Kloster kann man bei einem Vespergottesdienst gregorianische Gesänge hören, war sehr beeindruckend.
Fotos

Und den Rio Jucar auf jeden Fall einbeziehen, so weit es geht...

Ich hoffe, das funktioniert hier mit den Bildern....
Gruß Gerd
immer wieder gern auf Tour

Geändert von stux (02.07.25 10:42)
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Off-topic #1570954 - 02.07.25 17:10 Re: Mit 66 Jahren... in 2026 6 Monate durch Westeuropa [Re: Nixda]
Indalo
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1. Cerbere bis Tarifa, ca. 2.600 km

Mal so rein aus Neugier weil ich diese Strecke ganz gut kenne, welche Route schwebt dir denn da vor? Der kürzeste Weg ist ja etwa halb so lang.

Opulenter Reiseplan auf jeden Fall!

Grüße
Indalo

In der Tat will ich nicht den direkten Weg sondern auch einige Via Verdes fahren. Auf komoot habe ich mir die Strecke ungefähr so vorgestellt:

- Col d’Ares
- Via Verde Richtung Girona
- VV Terra Alta
- VV de Ojos Negros
- Um Teruel herum
- Albarracin
- Ein Stück am Fluss Jucar
- VV de la Sierra de Alcaraz / Albacete
- VV de Alemdicos
- Badlands
- VV del Alceite
- VV de la Campina
- VV de la Sierra
- Ronda.

Ab Ronda „spare“ ich mir evtl. den Abstecher nach Tarifa und fahre Richtung Sevilla.

Wenn du dich gut auskennst, kannst du mir vielleicht noch den einen und anderen Tipp geben, was „muss“ ich gesehen haben? Granada/Alhambra war ich schon vor 40 Jahren schmunzel

Viele Grüße
Franz

Hallo Franz,

den ein oder anderen Tipp hätte ich eventuell, vor allem aber noch mehr neugierige Fragen wie du denn die einzelnen Abschnitte kombinieren willst. Ich frage mich aber gerade ob es nicht besser wäre dazu einen eigenständigen Faden unter "Länder" aufzumachen, nicht dass wir hier noch deine eigentliche Frage zu Reisebegleitung mit Routendetails überfrachten.

Grüße
Indalo
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Off-topic #1570957 - 02.07.25 18:02 Re: Mit 66 Jahren... in 2026 6 Monate durch Westeuropa [Re: Indalo]
Nixda
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Hallo Franz,

den ein oder anderen Tipp hätte ich eventuell, vor allem aber noch mehr neugierige Fragen wie du denn die einzelnen Abschnitte kombinieren willst. Ich frage mich aber gerade ob es nicht besser wäre dazu einen eigenständigen Faden unter "Länder" aufzumachen, nicht dass wir hier noch deine eigentliche Frage zu Reisebegleitung mit Routendetails überfrachten.

Grüße
Indalo

Ich fühle mich mit der (m.E.) Uralttechnik hier etwas überfordert grins Du kannst also gerne einen neuen Beitrag eröffnen. Ich will dir deine Fragen beantworten, ggf. kann ich (dir) meine komoot-Planung freischalten.
grossefreiheit2022.de
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Off-topic #1570993 - 03.07.25 14:40 Re: Mit 66 Jahren... in 2026 6 Monate durch Westeuropa [Re: Nixda]
Indalo
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In Antwort auf: Nixda
In Antwort auf: Indalo
Hallo Franz,

den ein oder anderen Tipp hätte ich eventuell, vor allem aber noch mehr neugierige Fragen wie du denn die einzelnen Abschnitte kombinieren willst. Ich frage mich aber gerade ob es nicht besser wäre dazu einen eigenständigen Faden unter "Länder" aufzumachen, nicht dass wir hier noch deine eigentliche Frage zu Reisebegleitung mit Routendetails überfrachten.

Grüße
Indalo

Ich fühle mich mit der (m.E.) Uralttechnik hier etwas überfordert grins Du kannst also gerne einen neuen Beitrag eröffnen. Ich will dir deine Fragen beantworten, ggf. kann ich (dir) meine komoot-Planung freischalten.

Hallo Franz,

ich antworte dir hier.

Wenn du über den Col d' Ares fahren willst, der bei gutem Wetter sehr lohnend ist, dann macht es aber wenig Sinn mit dem Zug nach Cerbere zu fahren, weil dann müsstest du ja die stark frequentierte Küstenstraße wieder zurück bis nach Argeles-sur-Mar radeln. Also entweder du steigst in Argeles aus oder sogar schon in Perpignan, dort beginnt gleich am Bahnhof ein Fahrradweg der Richtung Sudwest in Richtung Tech-Tal führt.
Im oberen Teil des Tech-Tals verläuft die Fahrradroute auf der Bundesstraße, die ist zwar nicht besonders stark befahren, aber es gibt auch noch eine wunderschöne Alternativstrecke über die Dörfer Serrlongue und Lamanére, ganz oben läuft diese Strecke über Schotter, ist aber sehr gut zu fahren. Weit oben kommt auch noch ein ehemaliges Kloster das jetzt als Herberge dient, soll wohl sehr nett sein dort.

Ab dem Col d' Ares bin ich neugierig wie du denn zu deinem übernächsten Ziel der VV Terra Alta kommen willst. Diese beginnt ja im Städtchen Tortosa am Ebro und dazwischen liegt ja entweder der Großraum Barcelona und die zugebaute Küste bis hinter Tarragona.
Willst du durch die Metropole oder großzügig dran vorbei?

Dann fährst du die VV Terra Alta hoch, die ist auf den ersten zwanzig Kilometern langweilig und dann ewig wunderschön, bis Alcañiz und schlängelst dich dann irgendwie durchs südliche Aragon bis Teruel bzw. Albarracín.
Und wie willst du denn von dort bis zum Rio Júcar kommen? Planst du du von Teruel die VV Ojos Negros runter bis Sagunt am Meer zu fahren und dann durch Valencia und von dort wieder Richtung Westen zum Rio Júcar, oder willst du von Albarracín direkt südwärts durch die Berge über Ademuz und Uriel zum Rio Júcar?
Der "Einstieg" in die Schlucht befindet südlich des kleinen Dorfes namens Casas de Vez.
Das Júcar-Tal hoch ist wirklich sehr malerisch und danach kommst du dann nach Albacete, von dort willst du ja dann weiter über die ewig lange VV Sierra der Alcaraz bis nach Andalusien. Kurz nach der Grenze empfiehlt es sich in die Sierra der Cazorla abzubiegen und dem Fluss Guadalquivir bis zu seiner Quelle zu folgen und dann über den Llano-Pass von oben in die Badlands einzufahren, wunderschöne Bergstrecke, sehr einsam.
Hier verstehe ich nicht wie du die VV de Almendricos noch einbauen willst, die nebenbei auch landschaftlich ziemlich langweilig ist. Schließlich willst du ja von den Badlands weiter nach Jaén un auf die VV de Aceite zu gelangen.
Cordoba ist übrigens eine sehr sehenswerte Stadt und auch historisch äußerst interessant. Aber da willst du ja wie es aussieht eh hin, schließlich beginnt da ja die VV de Campina.
Zwischen der VV de Aceite und Córdoba liegt relativ unspektakuläres Ackerland, da gibt es eine relativ gut zu fahrende Route ohne Verkehr wenn man die VV der Aceite schon beim Dorf Baena verlässt.

Im Dreieck Cordoba-Sevilla-Ronda kenne ich mich dann auch nicht gut aus.
Ronda ist auf jeden Fall ein pittoreskes Städtchen aber auch sehr überlaufen. Die Strecke von dort durchs Küstengebirge Richtung Algeciras teilweise am Rio Guiadiaro entlang ist nochmal landschaftlich sehr schick.
Von Tarifa die Atlantikküste hoch ins wunderschöne Cadiz und weiter am Strand des Naturparks Doñana entlang ist auch traumhaft, bisweilen aber auch sehr windig vom Meer her.
Sevilla halte ich persönlich ja immer für etwas überschätzt, aber das ist Geschmackssache.

soweit...
Indalo
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Off-topic #1571003 - 03.07.25 16:31 Re: Mit 66 Jahren... in 2026 6 Monate durch Westeuropa [Re: Indalo]
Axurit
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In Antwort auf: Indalo
Wenn du über den Col d' Ares fahren willst, der bei gutem Wetter sehr lohnend ist, dann macht es aber wenig Sinn mit dem Zug nach Cerbere zu fahren, weil dann müsstest du ja die stark frequentierte Küstenstraße wieder zurück bis nach Argeles-sur-Mar radeln.
Weil das hier immer wieder mal geschrieben wird: Im März, um den es hier geht, und generell zwischen September und April/Mai ist die Straße von Cerbère nach Argelès keineswegs stark frequentiert, zumindest nicht durchgehend. Nur der Abschnitt von Banyuls nach Port-Vendres ist auch außerhalb der Saison stark befahren (~7.000/Fzg pro Tag im Jahresmittel). Nachdem es seit diesem Jahr einen netten kleinen Radweg von Port-Vendres zur Bucht von Paulilles gibt, betrifft das aber nur etwa drei Km. Von Collioure nach Argelès hat es auf der D114 zwar auch einiges an Verkehr, aber dort gibt es eine verkehrsarme Alternative über Le Racou.

Aber klar, erst nach Cerbère fahren und dann wieder zurück nach Argelès, gibt nur Sinn, wenn man diesen Küstenabschnitt unbedingt mal fahren möchte. Von Argelès nach Le Boulou gibt es seit zwei Jahren eine gut ausgebaute Fahrradtrasse durch die Weinberge, die vor Ort und auch schon auf vielen Karten als EV8 markiert ist. Man muss allerdings in Argelès etwas aufpassen, dass man nicht auf die alte EV8-Strecke gerät, die ziemlich öde parallel zur Schnellstraße verläuft.
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Off-topic #1571088 - 05.07.25 07:21 Re: Mit 66 Jahren... in 2026 6 Monate durch Westeuropa [Re: Indalo]
Nixda
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Danke für die Infos. Ab Perpignan wäre sicher eine gute Alternative.

Ich habe jetzt doch einen Beitrag in "Länder" erstellt: [url=] Iberische Halbinsel (Länder)[/url]
grossefreiheit2022.de
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#1571265 - 08.07.25 15:41 Re: Mit 66 Jahren... in 2026 6 Monate durch Westeuropa [Re: Nixda]
PekkosPer
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Hallo Franz,
ich habe gerade Deinen interessanten Post bezüglich der Suche nach einem Reisepartner gelesen. Das klingt gut! Bei einer Beteiligung käme für mich aber nur eine Teilstrecke in Frage. Ich hatte bereits zu Corona-Zeiten begonnen eine längere Tour durch Wales in Kombi mit einzelnen Wanderungen zu planen. Leider ist aus verschiedenen Gründen bislang nix daraus geworden, zuletzt durch einen gesundheitlichen Querschläger Anfang diesen Jahres. grins
Deine ganze Tour wäre mir in 2026 zuviel, aber falls Du auch für Teilstrecken zu haben wärest, könnte ich mir einen gemeinsamen Trip in England und Wales vorstellen ... grins
Habe bereits einiges Kartenmaterial, Sprachkenntnisse (auch etwas Walisisch - ist zwar nicht notwendig, öffnet aber Türen).

Meine Biografie ähnelt der Deinen; in 2026 bin ich gleichfalls 66, auch Frühaufsteher etc., Zeltübernachtungen würde ich auch anstreben, ggf. auch warmshowers-Übernachtungen. Allerdings fahre ich motorisiert (älteres E-bike), aber das muß ja kein Hindernis sein. Schnuppertour fände ich gut. Ich wäre auch für eine Tour zu dritt offen. Näheres gerne per Mail.
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#1571281 - 08.07.25 18:36 Re: Mit 66 Jahren... in 2026 6 Monate durch Westeuropa [Re: PekkosPer]
Nixda
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Hallo,
Danke für dein Interesse.
Großbritannien wäre für mich das I-Tüpferl. Lands End nach John o'Groats habe ich zwar schon grob geplant - es wird allerdings wohl erst Ende Juni, Anfang Juli 2026 so weit sein. Ich möchte mir für Spanien viel Zeit lassen. Evtl. "überbrücke" ich auch Frankreich mit dem Zug (da habe ich mir aber noch keine weiteren Gedanken drüber gemacht).

Ich würde auch lieber "nur" zu zweit fahren!
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#1571455 - 11.07.25 15:56 Re: Mit 66 Jahren... in 2026 6 Monate durch Westeuropa [Re: Nixda]
Bicyclista
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Hallo Nixda,

Ich hatte ja schon in deinem Faden zu deiner ursprünglich für dieses Jahr geplanten Reise LEJOG geantwortet. Da ich es dieses Jahr nicht nach GB geschafft habe, will ich dies nun nächstes Jahr nachholen.

Dein Plan mit Spanien hört sich ebenfalls interessant an. Allerdings weiß ich noch nicht ob ich so früh im Jahr schon loskomme. Das wird sich erst später dieses Jahr entscheiden. Ggf. könnten wir uns dann auch erst in GB treffen.

Da ich mich jedoch nicht in die Bahn setze, schon gar nicht mit voll bepacktem Reiserad, würde ich von Zuhause aus mit dem Rad nach Spanien anreisen, sollte es zeitlich bei mir klappen. Das wäre aber kein Problem.
Wir sind die Welt ... Wir sind die Kinder ... Wir sind die ... die Kleingeistigen, leben in unserer eigenen, kleinen, egozentrischen, narzisstischen, homogenen, langweiligen Welt in der wir an allem Anstoß nehmen und unsere Opferrolle genießen.
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#1571473 - 12.07.25 08:17 Re: Mit 66 Jahren... in 2026 6 Monate durch Westeuropa [Re: Bicyclista]
Nixda
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Themenersteller
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Beiträge: 154
Hallo,

von zu Hause aus zu starten, hat natürlich seinen Charme. Dieses Jahr bin ich allerdings nur bis kurz hinter Freiburg gekommen grins drum möchte ich nächstes Jahr (wieder im März) weiter südlich starten (wobei ein Unfall immer passieren kann). Aber ich hoffe auf einigermaßen erträglicheres Wetter.

Gerne könnten wir uns im Süden irgendwo treffen oder auch in GB. Dort allerdings wohl erst ab Ende Juni/Anfang Juli.

Für diese (wohl letzte) große Tour, will ich mir Zeit bis Ende September nehmen (Auslandskrankenversicherung). Mehr genehmigt mir auch meine Frau nicht grins
grossefreiheit2022.de
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#1571580 - gestern um 18:45 Re: Mit 66 Jahren... in 2026 6 Monate durch Westeuropa [Re: Nixda]
Bicyclista
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Beiträge: 202
Beim Treffpunkt bin ich flexibel, je nachdem wann ich losfahren kann. Spanien würde mich schon sehr reizen, vor allem so früh im Jahr. Aber wenn es erst GB wird ist es auch nicht schlimm. Juni/Juli wäre okay.
Wir sind die Welt ... Wir sind die Kinder ... Wir sind die ... die Kleingeistigen, leben in unserer eigenen, kleinen, egozentrischen, narzisstischen, homogenen, langweiligen Welt in der wir an allem Anstoß nehmen und unsere Opferrolle genießen.
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