Hi
Das ist schon richtig aber die richtige Einstellung ist noch wichtiger.
Kann man nicht oft genug wiederholen.
"Anstrengung am Berg beginnt im Kopf" -> Sich keinen Leistungsterror machen - grosszügig und flexibel planen! So kommt man auch über die Anden oder den Himalaya ...
Empfehle dazu ausserdem auch folgenden Fahrradzukunftartikel:
http://fahrradzukunft.de/2/granny/
Zu zweit finde ich es etwas schwieriger im Einklang mit seinen Kräften und in seiner Kompfortzone in den Bergen zu radeln. Am Berg kann man seine Geschwindigkeit nicht so einfach aneinander angleichen. Also schneller radfahren als man "kann" geht nicht lange gut und langsamer radfahren ist an längeren Anstiegen auch blöde,
Hm, wenn beide gleichfit sind, aber einer einfach gerne etwas schneller fährt, ok. Dann halt Treffpunkte ausmachen.
Wenn man aber grössere Leistungs-Differenzen hat, dann geht "langsamer, als man könnte" sehr wohl. Man brauch halt genausokleine Entfaltungen wie der Schwächere. Finde es am Berg eine grosse Hilfe, mit jemandem quatschen zu können. Habs in beide Richtungen im Hochgebirge ausprobiert.