Schieben ist höchstens für kurze Stücke ein Behelf, aber keine Lösung für längere Abschnitte, wie Matthias schon begründet geschrieben hat. Wenn die Oberflächenverhältnisse es zulassen, schalte ich lieber zwei Gänge höher und fahre im Wiegetritt; das ist erheblich einfacher als zu schieben.
Das alles sind in erster Linie deine eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse, die zunächst einmal vor allem für dich selber zutreffen.
In der Tat.
Ich treffe immer wieder auf schiebende Radler im Gebirge, mit dem leichten Renner oder mit dem bepackten Reiseesel. Und auch ich schaffe es nicht, mich hunderte von Höhenmetern im Wiegetritt hinaufzuwuchten.
Ja, ich kenne sogar bergab Schiebende wenn es Ihnen zu steil oder zu rutschig ist.
Die 30 % am Hirschbichl schaffte ich aber mit und wegen der Cleats selbst schiebend nicht richtig: meine Frau schob mich.
Viel wichtiger ist es, unten locker und leicht einzusteigen damit man oben nicht versauert.