mE vermischt du da ursache und wirkung: tauglichkeit für schlechte wege hat (abgesehen vom fahrerischen können) vor allem mit der reifenwahl zu tun, danach mit der rahmengeometrie, der sitzhaltung und lenkerwahl. mußt dir nur mal klassische querfeldein-renner vor augen halten. und warum sollte man mit einem 26er besser bergauf fahren können? erschließt sich mir überhaupt nicht.
ich empfinde 28er gerade auf waldwegen/schotterpisten als angenehmer, weil größere räder besser über kleine hindernisse rollen, zugegebenermaßen aber nicht wirklich signifikant. der schon oft erwähnte vorteil liegt in der größeren haltbarkeit (kaum ein problem bei gut gemachten 28er-rädern, wer fährt schon einen alpencross mit 25kg gepäck) und vor allem der besseren verfügbarkeit von ersatzteilen weltweit. alles andere sind persönliche vorlieben und die dem einsatz entsprechende konfiguration.