Zitat:
Wem das Leben bislang solche Erfahrung vorenthielt, dem entgleiten eklige Begriffe wie "flexen" oder Verweise auf vermeintlich "definiertes" Federn von Federgabeln.

Hatten wir das nun schon 38- oder 79mal? Bis auf Kettenschaltungen mit mehr als sieben Ritzeln habe ich leider so ungefähr jede jede zu Anfang vielversprechende Fehlentwicklung ertragen müssen, auch dünnrohrige und weit vorgebogene Gabeln. Ich erlaube mir deshalb auch eine Meinung über Bauarten, die ich mal hatte.
Senkrecht gemessen gibt so eine Gabel vielleicht drei bis fünf Millimeter nach. Viel zu wenig, um an den Handgelenken stoßverzehrend anzukommen. Starrgabeln aus Aluminium hatte ich allerdings nie. Das wurde über viele Jahre eben wegen der Bruchgefahr vermieden, zumal ein Gabelbruch eigentlich zwangsläufig zum Sturz führt. Dass die wegen der unterschiedlichen Materialien die Rohrdurchmesser abweichen und eine Stahlgabel etwas verhungert aussehen kann, ist mir völlig Wurscht. Funktion zählt.

Und auf »flexen« sollten wir wirklich verzichten. Der Begriff ist fürchterlich und zudem mit Trennschleifmaschinen belegt.

Falk, SchwLAbt